Hier ein weiterer Einblick in die Inszenierung einer besonderen Verkörperung der Show „Aphrodites Faces – Part 1“. Baden – 2. Dancer against Cancer Ball #gemeinsamgegendenKrebs #DAC #DC #AF
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„Die Göttin Aphrodite steht seit jeher sinnbildlich für Schönheit und Liebe. Ähnlich wie wir Menschen, vereint sie unterschiedliche Wesenszüge in sich. Diese bilden ein symbiotisches Gerüst, treten aber gleichzeitig immer wieder in Konkurrenz miteinander. Alle von ihnen sind wichtig und wertvoll in ihrer Diversität, sie gleichen sich gegenseitig aus. Wie die vernünftige Seite uns maßregelt, weckt die laszive unsere Leidenschaft, wie die kriegerische Stärke beweist, sät die Fruchtbare neues Leben. In der androgynen vereinen wir unsere femininen, wie auch maskulinen Eigenschaften.“
3. Die Androgyne:
Der androgyne Teil in uns, hinterfragt unsere Identität und Selbstwahrnehmung. Er verbindet Neugier für den eigenen Körper, mit Stolz. Die Androgyne erinnert Aphrodite daran, mehr als eine Seite zu haben. Selbst wenn sie wie die Verkörperung von zwei Seiten einer Goldmedaille wirkt, legt sie ein ganzes Spektrum an Facetten offen, die farbenprächtig in uns Menschen wirken. Es umgibt sie ein Schein an mysteriöser Schönheit, den man vergeblich versucht einzuordnen oder gar zu benennen. Zu ihrer langen dünnen Erscheinung, hat sie ein ambivalentes Verhältnis, ständig erkundet sie sich selbst und entdeckt Neues. In gewisser Weise ist sie besonders, aber als komplexe Form der Eigenschaften von Menschen genauso üblich. Sie ist ein wichtiger Teil der Göttin Aphrodite, und von uns Allen.
Tänzer/Model: Marco Feilbach
Fotograf: Reza Sarkari Photography
Kostüm: Britta Schlagbauer
MUA: Lisa Weinhapl, Stefanie Kasak, Daniela Krickl



